WAS BEDEUTET INKLUSIVE MEDIENARBEIT?
INKLUSIVE MEDIENARBEIT – ÜBERBLICK PROJEKTE
Inklusive Medienprojekte stellen sich vor:
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LOK Vögel >
Radio mit Tom >
Aktuelle Sendung der Kinogespräche von
NA(JA) GENAU
Seit dem Jahr 2003 beschäftige ich mich mit den Möglichkeiten und Notwendigkeiten der inklusiven Medienarbeit.
Hier bestehen in journalistischen und digitalen Arbeitsfeldern große Möglichkeiten für Menschen mit (Lern-) Behinderungen und/oder psychischer Erkrankung.
Wie kann dies gut begleitet werden, wie können mögliche ArbeitgeberInnen beraten oder begleitet werden? Wie kann nötiges Wissen und Know How gelehrt werden? Wie verändert sich das Bild von diesen Personen, wenn sie regelmäßig in Radio, TV u.a zu hören und zu sehen sind?
MEDIENBERUFE
FÜR MENSCHEN MIT BEEINTRÄCHTIGUNG
Inklusive Medienarbeit hat zum Ziel, Menschen mit Beeinträchtigungen ein höheres Maß an Selbstbestimmung im Umgang mit und der Interaktion über technische Medien zu ermöglichen.
Denn die technologischen Gegebenheiten ermöglichen die elektronische Mediengestaltung in nahezu allen Arbeitsbereichen – von der Redaktion über die Kameraführung bis zur Moderation.
Der Beitrag schärft den Blick auf die Arbeitsfelder inklusiver Medienarbeit und regt zum Perspektivwechsel auf das vorhandene wie erforderliche Können bzw. Know-how von Medienschaffenden mit Beeinträchtigungen an.
SAMMELWERK
ZUR INKLUSIVEN MEDIENARBEIT
Was kann inklusive Medienarbeit leisten?
Wie kann dessen Erforschung und Lehre weiter voran getrieben werden?
Es interessieren Aspekte (Teilbereiche der inklusiven Medienarbeit) der Sprache und (Nicht) Sprechen, der Kompetenzen und Selbstbemächtigung, der Teilhabe und Partizipation, die (Selbst) Darstellung von Menschen mit (Lern-) Behinderung und/oder psychischer Erkrankung in elektronischen Medien wie TV, Radio und Internet.
2022 wird ein Buch dazu erscheinen.
Basis dazu ist der aktuelle Artikel auf der Webseite
INKLUSIVE MEDENARBEIT 1
Wir machen gemeinsam mit Menschen mit (Lern-) Behinderung(en) Fernsehen!
Wir lernen und lehren:
Wie führe ich ein Interview, wer macht lieber Moderation oder kümmert sich um Inhalte? Welches TV Genre wollen wir und wie ist es, vor der Kamera zu sein oder wie gehen wir mit Sprache um? Wie halte ich ein Mikrofon oder welche Hilfsmittel brauche ich? Wo stelle ich die Kamera scharf und welche Unterstützung brauche ich?
Details zu dem Projekt finden Sie auf der Webseite der FH St. Pölten:
INKLUSIVE MEDENARBEIT 2
Ziel ist die Beforschung von Prozessen inklusiver Medienarbeit, je nach Interessensschwerpunkt der forschenden Studierenden. Zentral steht die Teilhabe von Menschen mit (Lern-)Behinderung an der Medienproduktion und -entwicklung. Diversität und Partizipation als Ansätze gewährleisten, dass diese für sich selbst sprechen und Angehörige oder Menschen außerhalb eines professionellen Settings von den Wünschen und Themen dieser Personengruppen erfahren.
Details zu dem Projekt finden Sie auf der Webseite der FH St. Pölten:
INKLUSIVE MEDENARBEIT 3
Inklusive Medienarbeit – wir machen gemeinsam mit Menschen mit (Lern) Behinderung/en Medien!
Wir lernen und lehren:
Gestalte ich lieber eine Unterhaltungs- oder eine Nachrichtensendung? Schaffe ich eine Radiosendung, filme ich einen Beitrag, nehme ich einen Podcast auf oder streame im Internet? Welche Medien können wir während der Corona Pandemie nutzen?
Details zu dem Projekt finden Sie auf der Webseite der FH St. Pölten:
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